Ehemalige & Aktive Mitglieder
»Adametz Hans»Adrian Marc
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»Altmann Regina
Amtmann Siegfried
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»Badl Viktor
»Bathon-Pichler Silvia
»Bauer Hans
»Bertoni Wander
»Bilger Ferdinand
»Bilger Margaret
»Bischoffshausen Hans
»Bändereck Sepp
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»Felice Herbert
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Haas Fritz
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Hatle Ingomar
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Hiebl Heinz
»Hirschbäck Richard
Hodnik Friedrich
»Hofer Rudolf
»Hoke Giselbert
»Hrad-Rynda Sigi
»Hudin Helga
Hönel Hans
»Hönig-Hönigsberg Erich
»Hütter Karl
Jakubecki Franz
»Jascha Heribert
»Jeschofnig Harry
»Jung Sin Pi
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Jäger Rudolf
»Kaiserfeld Lucia
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Klinger Heinz
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»Kos Adolf
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»Krawagna Peter
»Krkoska Jan Milan
Krüger Heinz Uwe
Lackner Erwin
Larsen Oskar
Larsen Richard
»Ledersberger-Lehoczky Elisabeth
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Leifhelm Hans
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Lojen Erika
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»Marcher Greinix Raymonde
»Mauracher Hans
Meszaros Laszlo
»Mirtel Otto
Moitzi Peter
»Murauer Herbert
»Nagelmüller Hans
»Oberhuber Peter Richard
»Oman Valentin
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»Pessler Nikolaus
Pillhofer Christine
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Protic Jadranka
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»Ritter Walter
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»Roupec Franz
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»Rucker Thomas
»Sakellariou Dimitrios
»Scheuch Isabella
Schmid-Schmidsfelden Adolf
»Schmidtbauer Paul
»Schuster Eckart
»Schönbacher-Frischenschlager Monika
»Seidl Werner
»Silberbauer Fritz
Sommerhof Erich
»Spohn Ilse
»Steinbüchel-Rheinwall Rambald von
»Sterlika Renate
»Stockbauer Hans
»Szekely Eugen
»Tagger Heinz
Thum Alois
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»Tichy Josef
Tietz Erich
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Waldorf Günther
Wamlek Hans
»Wasmeyer Brigitte Johanna
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»Weber Wolfgang
»Wickenburg Alfred
»Wieser Ingrid
Winkler Richard
»Zechner André
»Zeides Emil
»Zotter Friedrich
Rambald von Steinbüchel-Rheinwall
1902 - 1990
Der in Graz aufgewachsene Architekt gewann 1930 den Wettbewerb für den Neubau der städtischen Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke (heute: Grazer Stadtwerke) am Andreas-Hofer-Platz. Das Gebäude, eines der wenigen Beispiele des Neuen Bauens in Graz, gilt als eine der österreichischen Spitzenleistungen der Zwischenkriegszeit und zählt zu den Hauptwerken des damals noch jungen Architekten. Rambald Steinbüchel-Rheinwall hatte in München studiert und 1926 in Berlin sein Studium bei Hans Poelzig abgeschlossen. Nach einem Parisaufenthalt arbeitete er bei zwei der prominentesten Vertreter der Architekturavantgarde mit, zunächst bei Peter Behrens, danach mehrere Jahre bei Poelzig, bevor er 1930 in Berlin sein eigenes Büro eröffnete und dem Bund deutscher Architekten sowie dem Deutschen Werkbund (Vorstandsmitglied) beitrat.
Von Berlin aus betreute er bis 1933 als künstlerischer Leiter die Stadtwerke-Baustelle in Graz, wo er sich mit seinen Arbeiten auch als Mitglied der Sezession Graz an Ausstellungen beteiligte. Ein weiterer früher Erfolg war 1931 die Errichtung eines seiner Entwürfe neben jenen von Taut, Mendelsohn und Gropius in der Berliner Bauausstellung „Sonne, Luft und Haus für Alle". Auch nach Kriegsende hielt er lockeren Kontakt zur Grazer Architekturszene. 1949 verlegte er sein auf Hotel-, Industrie- und Wohnbau sowie die Einrichtung von Lufthansa-Reisebüros spezialisiertes Büro nach Frankfurt am Main, wo es bis heute unter der Bezeichnung SRP weiterbesteht.
Antje Senarclens de Grancy
Text von graz.at | Leben in Graz | Über Graz | Daten + Fakten | Grazer Persönlichkeiten | Graz Portraits.
Und es hätte alles keinen Sinn, hätte man nicht wenigstens die Unendlichkeit vor sich.
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last revision: Fri Dec 23 18:00:00 2016 ( )