Nach Besuch der keramischen in Znaim sowie der Klassen Strnad und Powolny an der Wiener Kunstgewerbeschule und praktischer Weiterbildung in den keramische Werkstätten Gmunden und am Wienerberg Lehrtätigkeit in Wiener-Neustadt und Mödling; 1922 an die Höhere Bundesgewerbeschule am Ortweinplatz in Graz berufen, hier Leiter der Fachschule Keramik und Fachvorstand für Angewandte Kunst.
Bedeutende Erfolge als Keramiker: Arbeiten nach seinen Entwürfen oder von seiner Hand (vor allem Kamine, so 1912 für das Haus Dr. Weitzer in Graz, Tierplastiken, insbesondere Katzen und Gartenplastiken, Schalen und Gefäße aus Judenburger Onyx und burgenländischen Serpentin) in privatem Besitz und öffentlichen Sammlungen des In- und Auslandes.