Der gebürtige Budapester, der in Graz und Berlin Architektur studiert hatte kam 1927 aus Athen nach Graz zurück. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen das Grazer Arbeitsamt und das Margarethenbad. Szekely, der im Jahre 1935 nach Israel emigrierte, galt als konsequenter Vertreter der modernen Baukunst in der Steiermark und gehörte als solcher zum Architektenkreis der Sezession Graz.